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Der schleichende Verlust von Prozesswissen

Ein universelles Thema für alle Unternehmen: der schleichende Verlust von Prozesswissen. Alles was im sehr dichten Betriebsalltag nicht häufig gebraucht wird, verschwindet aus dem Gedächtnis. Das vorhandene Prozesswissen aktiv zu halten und zusätzlich die Mitarbeiter weiter zu qualifizieren für die Veränderungen im Betrieb ist eine Mamutaufgabe. Wir zeigen im Zusammenhang mit dem Wassermanagement Möglichkeiten für die Betriebe auf.

Palladium und sein Rückgewinnungspotenzial

Rückgewinnung im Netzwerk. Bei dem besonders teuren und begehrten Palladium lohnt die Rückgewinnung nur im Firmenverbund. Obwohl der Palladiumbedarf ständig wächst eun je nach politischer Situation auch die Fördermenge überschreitet, verhalten sich die Galvanobetriebe zögernd bei der Bildung eines Netzwerks zur Pd-Rückgewinnung.

Rückhaltung schwieriger Stoffe: PFOS

produktionsintegriertes Wassermanagement bedeutet auch sich mit der Rückhaltung von problematischen Stoffen zu beschäftigen. Hier geht es um die PFTs, dessen bekanntester Vertreter PFOS ist. Bei solch schwierigen Themen konzentriert man sich gern auf die technische Lösung. Aber welche Lösung ist für das spezifische Unternehmen die Beste?

Wassermanagement oder Sand im Getriebe?

Im besten Fall greifen die verschiedenen Arten der Wasseraufbereitung von der VE-Wassererzeugung über die Rückgewinnungen bis zur Abwasseaufbereitung wie ein gut geöltes Getriebe ineinander. Aber kommt Sand in das Getriebe oder sind die einzelnen Rädchen nicht gut aufeinander abgestimmt, entstehen hohe Betriebskosten.

PIWM und PIUS-Check

Es ist einem Unternehmen schwer möglich ein produktionsintegriertes Wassermanagement (PIWM) von heute auf morgen zu etablieren. Es müssen Daten erhoben, die vorhandenen Anlagen betriebswirtschaftlich und technisch geprüft und Kosten zugeordnet werden. Mit anderen Worten es muss die Datenbasis für ein PIWM geschaffen werden. Ein job für den PIUS-Check.

Ablauf eines Potenzialchecks

Die 4 Phasen im Ablauf eines P-Checks: Intialphase, Makroanalyse, Mikroanalyse und der Abschluß mit den realisierbaren Maßnahmen und deren Invest- und Betriebskosten sowie der Abschätznung für ggf. vorhandenen Weiterbildungsbedarf.

FAQ

Anläßlich unseres Vortrags auf den Oberflächentagen zum Thema RadOx, haben wir endlich unsere FAQ-Sektion mit den häufig gestellten Fragen aktualisiert. Ja, es war schon lange nötig. Nun besser spät als nie.

Vortrag auf den Oberflächentagen

Wie freuen uns, dass HeiTec wieder einmal Teil der Oberflächentage sein darf. In unserem Vortrag werden wir Ihnen einige Beispiele zeigen, was man so alles mit einer druckinduzierten Radikalreaktion anstellen kann. Der Begriff „druckinduzierte Radikalreaktion“ ist etwas sperrig, kürzer und prägnanter ist RadOx.
Für unser 20 min Zeitfenster haben wir (hoffentlich) die Highlights aus den Bereichen „Abwasser“ und „Rückgewinnung“ ausgesucht.

PIUS-Länderkonferenz 2014

Am 1. und 2. Juli laden die Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zur “5. PIUS-Länderkonferenz 2014 – Gemeinsam zu mehr Innovation und Ressourceneffizienz” in Kooperation mit dem PIUS-Internet-Portal nach Frankfurt ein.
HeiTec wird kein technischen Thema vorstellen wie auf den Oberflächentagen im September, sondern gemeinsam mit dem Herrn Sittel von der EFA ein World-Cafe zum Thema “Wissen und Know-how als Basis für ressourcenschonendes Handeln” unter der Überschrift “Ressource Mensch” moderieren.

Zukunftswerkstatt auf der Intertool

Industrie 4.0, die Vernetzung der Produktion. Nur eine technische Herausforderung? Nach Industrie 3.0, die Digitalisierung der Industrie, schreitet jetzt Industrie 4.0, die Vernetzung voran. Die Galvanoindustrie als Schlüsseltechnologie wird sich den Anforderungen kurz- bzw. mittelfristig stellen müssen. Die Vernetzung wird den Umgang mit den Kunden und Zulieferfirmen fundamental ändern. Die Frage ist, ob die Firmen sich dieser Zukunft nur stellen oder sie aktiv gestalten wollen.